Immer wieder gibt es Waren, die nicht so schnell verkauf werden und Waren die schon sehr lange auf Lager sind. Manchmal gibt es auch Produkte die einen kleinen Fehler haben und deshalb sind sie etwas preiswerter. Insgesamt ist der Begriff Sonderposten immer ein Anzeichen für eine Chance auf Einsparungen. Sonderposten sind ein Produkt das dem ähnelt was man in einem Outlet findet, bei dem man verbilligt Kleider kaufen kann. Die Posten Börse ist nun ein Verter dieser Art Geschäft die man in beinahe hundert Läden in ganz Deutschland finden kann. Auch Ihnen ist jetzt der Zugang zu Sonderposten jeder Art möglich.
Was wird bei der Posten Börse nun genau angeboten fragen Sie sich? Da hilft natürlich ein Blick in das Angebot, dass zum Beispiel in der Form eines Handzettels in Ihrem Briefkasten landet, wenn Sie denn nahe genug an einem Geschäft der Posten Börse leben. Das Prospekt ist dabei sehr traditionell gehalten und erinnert in seiner Form an Prospekte von Aldi, Lidl und anderen Supermärkten. Dieses Design wirkt mittlerweile sehr alt und abgenutzt und es wer an der Zeit an einem neuen Design für die Werbung zu arbeiten. Allerdings stört so etwas sicher nicht jeden und die meisten Männer werden sich freuen, wenn Sie einfach die gewünschten Informationen aufgelistet bekommen. In der Hinsicht ist das Prospekt von Posten Börse wirklich vollkommen ausreichend. Die nötigen Infos werden klar und deutlich kommuniziert und man merkt sofort wieviel man beim Einkauf sparen kann. Das Angebot lässt sich übrigens nicht nur im Handzettel einsehen, der vom Austräger verteilt wird. Auch im Internet finden wir die gewünschten Infos. Auf Webseiten wie 1Prospekte.de werden Prospekte von vielen verschiedenen Firmen gesammelt und dem Kunden zugänglich gemacht. Außerdem bleibt natürlich der Zugang zur Webseite der Posten Börse selbst als eine Option. Hier ist man sogar nicht nur auf die Webseite selbst beschränkt. Die Posten Börse ist auch auf Facebook und Instagramm aktiv. Wenn wir das Prospekt von der Posten Börse im digitalen Format öffnen wollen, dann wird uns sogar eine Blätterversion angeboten. Diese sieht etwas anders aus als die Prospekte die online als Katalog angeboten werden. Man sieht es wurde einem Programmierer ein spezieller Auftrag gegeben. Dadurch gibt es ein paar merkwürdige Designelemente, der Blätterkatalog funktionier aber einwandfrei. Man kann sich diesen auch als PDF herunterladen und dann offline beim Einkauf mitbenutzen. Außerdem ist es möglich die einzelnen Seiten auch nebeneinander aufgelistet zu sehen.
Oft ist der Verkehr zu groß und oft hat man auch nicht die Kapazitäten den Einkauf im eigenen Vehikel zu bewegen. Dann hilft es sehr, dass auch die Posten Börse eine Funktion anbietet, die das Einkaufen über die Webseite im Internet ermöglicht. So kann man schnell und unkompliziert zu seinen Sonderposten kommen. Die Lieferung ist natürlich nicht vollkommen kostenfrei aber das muss ja auch so sein. Besonders gerade jetzt wird es immer schwerer Lieferungen kostenlos anzubieten. Die Kosten für Brennstoff steigen durch die immer weiter ansteigenden Steuern an, auch wenn der Ölpreis selbst nicht steigt oder sogar sinkt. Die Regierungen Westeuropas sind fest dazu entschlossen, die Mobilität zu verteuern und eine Art Feudalismus zu erschaffen mit moderner Technologie. Nur wenige große Firmen werden die nötigen Mittel haben, um sich eine Sonderstellung zu erschaffen, die eine fortgesetzte Lieferung auch mit energieintensiven Mitteln möglich macht. Momentan gibt es, laut dem EEG, Ausnahmen für die Wirtschaft bei den Extrakosten auf Energieverbrauch. Das kann sich allerdings in Zukunft ändern und so ist es wie gesagt nicht verwunderlich, dass Lieferungen nicht kostenlos erfolgen können. Einen kleinen Vorteil gibt es bei besonders großen Bestellungen allerdings. Wer viel bestellt, der bezahlt weniger, wenn er alles auf einmal bestellt als wenn er es an verschiedenen Tagen getrennt ordert. Wenn Sei zum Beispiel einen Posten bei der Posten Börse kaufen der sehr groß ist und hohe Lieferkosten hat, dann kommen Sie zum Beispiel auf Lieferkosten von 40 Euro. Wenn Sei nun dazu noch etwas Kleines bestellen, dass einfach mit in den Lieferwagen passt, dann bezahlen Sie nur die Kosten für die große Ware und bekommen den Rest kostenlos dazu geliefert.
Die Posten Börse ist ein ganz besonderer laden. Es gibt in Deutschland nicht so viele Firmen dieser Form und Art. Rudis Reste Rampe wäre ein weiterer Vertreter dieser speziellen Art von Geschäft. Wer keine Probleme hat Ware fragwürdiger Herkunft und Qualität zu kaufen, der kann bei der Posten Börse wirklich das ein oder andere günstige Schnäppchen ergattern.
Die Märkte mit dem Namen Posten Börse werden von der EXPO-BÖRSE GmbH betrieben, welche ihren Sitz im niedersächsischen Ankum hat. Die erste Posten Börse wurde 1987 von Georg Dobelmann eröffnet. Seither ist die Kette unaufhaltsam gewachsen. Mittlerweile bestehen ganze 87 Filialen in vier verschiedenen Bundesländern – in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.
Eine Auflistung aller Geschäftsstellen, inklusive der Kontaktdaten findet sich auf der Webseite des Unternehmens. Eine praktische Suchfunktion findet man dort ebenfalls. Die Märkte haben eine Größe von 800qm bis 1500qm. Einige der Geschäftsräume befinden sich im Eigentum des Unternehmens, während andere wiederum angemietet werden.
Jede Filiale vertreibt die gleichen Produkte, nur die Anzahl der Artikel schwankt, abhängig von der Größe des jeweiligen Marktes. Das Sortiment der Posten Börse besteht aus einer Mischung aus Lebensmitteln, Haushaltswaren, Hygieneartikeln, Garten- und Freizeitbedarf sowie Tiernahrung.
Neben den erfolgreichen Filialen betreibt die Firma auch einen umfangreichen Online- Shop. Hier wird ein Großteil der Artikel angeboten, die auch in den Geschäften verfügbar sind. Kunden nach Herzenslust von zu Hause aus einkaufen und sich die Produkte liefern lassen.
Die Artikel werden in folgende Kategorien unterteilt: Dekoartikel, Drogerieartikel, Elektrogeräte, Fashion, Freizeit, Garten, Heimwerk, Haushaltsartikel, Kraftfahrzeug. Außerdem sind Angebote und neu eingetroffene Waren gesondert aufgelistet. Gezahlt werden kann der Einkauf im Online Shop auf verschiedene Weise, wie z.B. mit Kreditkarte, Paypal, Vorkasse oder Klarna Sofort.
Abgesehen von der Firmenwebseite können Kunden sich auch auf Facebook und Instagram über die neusten Angebote informieren und mit dem Unternehmen in Kontakt treten.