Wenn man Hunger hat, dann muss man etwas essen. Essen findet man in vielen stellen. Zum Beispiel an Bäumen in Büschen oder auch bei einigen Tieren, die es einem mehr oder weniger freiwillig überlassen. Leckere Eier kann man aus den Nestern der meisten Vögel bekommen, Milch ist etwas schwerer zu erlangen und Honig kann sehr viel kosten, wenn man ihn auf dem natürlichen Weg ohne Hilfsmittel beziehen will. Meister Petz kann davon sicher ein Lied singen. Auf weitere Arten der Nahrungsbeschaffung wollen wir hier nicht eingehen, da sie zum größten Teil mit dem Ende des Lebens des Tieres verbunden sind, von dem wir die Nahrung beziehen. Sie können sich sicher selber denken, was hier von statten geht. Prinzipiell ist es so, dass mit steigender Energiedichte, die Nahrung immer schwerer zu beschaffen ist.
Während Tiere nur sehr wenig Arbeitsteilung kennen, hat der Mensch die Nahrungsbeschaffung so optimiert, dass die meisten Menschen kaum noch selbst Nahrung herstellen. Stattdessen machen die meisten Menschen einfach einen Tauschhandel. Sies schreiben zum Beispiel Texte, die von anderen bezahlt werden, da man sich damit die Zeit vertreiben kann. Mit der Entlohnung für diese Texte verschaffen sich die Menschen dann viele Nahrungsmittel und auch Genussmittel.
Bei Nahrungsmitteln ist nun das Unternehmen Mövenpick Restaurants in seinem Element. Im Jahr 1948, kurz nach dem zweiten Weltkrieg wurde in Zürich ein Restaurant eröffnet. Hier wurde noch auf traditionelle Weise mit Kellner und Tischservice gearbeitet Das ist heute bei steigenden Kosten für Arbeit natürlich nicht in jedem Mövenpick Restaurants mehr so. Das Konzept von Mövenpick Restaurants ist heute so wie damals. Man will möglichst schmackhaftes Essen, zu günstigen Preisen anbieten. Der große Gewinn wird dann mit den Getränken gemacht. Dabei soll das Essen nicht langweilig sein. Man bemüht sich darum eine gute Mischung aus guter Hausmannskost und aus neueren Geschmäcken zu erreichen. Die Mövenpick Restaurants sind dabei nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Deutschland zu finden. Das Ganze ist unter dem Namen Marché International gebündelt, der als Gastronomieanbieter wieder zu Mövenpick gehört. Bei Mövenpick selbst werden einem ja noch viele andere Dienstleistungen angeboten. Sicher haben Sie schon ab und zu den Schriftzug Mövenpick an einem Hotel gesehen.
Oft ist es schön, wenn man vorher schon weiß, was man bei Mövenpick Restaurants essen kann. So kann man informiert in das Restaurant gehen und ärgert sich nicht, wenn es nicht das gibt, was man gerade essen will. Wir finden bei Mövenpick Restaurants leider nicht die Motivation ihnen Prospekte nach Hause zu liefern. Das geschieht nur in den seltensten Fällen. Sie werden sich also wohl oder übel im Internet über das Angebot von Mövenpick Restaurants schlau machen müssen. Das geht zum Beispiel mit der Webseite 1Prospekte.de. Hier werden ihnen die Prospekte von vielen verschiedenen Firmen und Restaurants gezeigt und Sie könne sich sehr schnell und relativ einfach durch die unterschiedlichen Angebote bewegen. Natürlich ist nicht immer alles da, was man gerade braucht und es kann sein, dass Sie nicht das aktuellste Prospekt von Mövenpick Restaurants finden. Sie werden aber mit etwas Glück ein Prospekt finden und können sich so vielleicht einen groben Überblick verschaffen.
Wenn Sei ins Restaurant gehen, dann sollten Sie sich über Ihren Flüssigkeitshaushalt Gedanken machen. Die meisten Mövenpick Restaurants verdienen sehr viel Geld mit dem Verkauf von Getränken. Eine Flasche Bier kostet heute einen Euro. Im Mövenpick Restaurants bezahlt man schnell das drei- oder vierfache des Preises. Getränke halten sich lange und sind leicht zu lagern. So kann man mit Getränken die größte Gewinnspanne erzielen. Deshalb gibt es auch bei guten Restaurants wie dem Mövenpick Restaurants ab und zu leicht salziges Essen, dass den Durst erzeugt. Dann kauft man sich schnell ein oder zwei Gläser hinzu. Besonders vorsichtig sein, sollte man, wenn man schon vor dem Essen mit dem Trinken anfängt. Zum einen füllt das unnötig, den Magen vor und außerdem ist man schnell mit seinem Getränk fertig, bevor man überhaupt mit dem Essen angefangen hat.
Gerade Bier kommt bei den Mövenpick Restaurants in kleinen und teuren Flaschen daher. Deshalb sollten Freunde des Biers eher schon vor dem Besuch ein Bier oder auch zwei trinken. Das stärkt den Appetit und so ist der sogenannte Zug etwas schwächer, wenn man sich denn ein Bier zum Essen kauft. Dann bleibt es bei einer Flasche und man spart seine fünf Euro. Über die Jahre kann dann schon einiges an gespartem Geld zusammenkommen.
Bei den Mövenpick Restaurants handelt es sich um einen Teil des Gastronomieunternehmens Marché International, welches wiederum zu der Mövenpick Holding AG gehört. Diese hat ihren Sitz in der Gemeinde Baar im Kanton Zug in der Schweiz. Der Konzern ist in verschiedene Bereiche gegliedert. Der wohl bekannteste die Hotels und Resorts sein. Die Tourismusbetriebe sind für Ihren Luxus bekannt. Insgesamt 88 davon in 26 Ländern. Ebenso besitzt das Unternehmen 8 Kreuzfahrtschiffe.
Die Restaurants sind ein weiterer wichtiger Teil des Unternehmens. Es betreibt über 150 Gastronomiebetriebe, sowohl in Europa als auch in Asien und in Nordamerika. Ziel ist es, den Gästen Entspannung und Luxus zu einem angemessenen Preis zu bieten, und zwar bereits, seit Ueli Prager das Unternehmen im Jahre 1948, vor mehr als 70 Jahren, ins Leben rief.
Als Gast kann man hier sowohl ein exquisites Frühstück als auch ein vorzügliches Mittagessen, ein leckeres Stück Kuchen am Nachmittag und ein elegantes Abendmenü zu sich nehmen. Aber eines bleibt immer gleich: die Qualität, und zwar sowohl die der Speisen als auch die des Services. Hier wird man noch nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Auf der Speisekarte stehen sowohl klassische Gerichte als auch besondere saisonale Schmankerl.
In Deutschland finden sich Standorte unter anderem im Audi Forum in Ingolstadt, in in Wolfsburg, in Hamburg, in Hannover, in Nürnberg und in Potsdam. In der Schweiz findet man sie zum Beispiel in Basel, Chiasso und Luzern. Manche Standorte bieten Firmen und anderen Gruppen die Möglichkeit ein Meet and Dine abzuhalten. Dabei kann man das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden.