Wie man sich kleidet so wird man behandelt. Das gilt in vielen Situationen, die man in seinem Leben erlebt. Deshalb ist es auch ratsam, man kleidet sich ordentlich, wenn man erfolgreich durch das Leben gehen will. So wird man auf die Kleidung von Barbour stossen. Eine kleine Investition in etwas gute Kleidung hilft einem bei Barbour sehr, denn man kann sich gute Kleidung kaufen, die einem bei schlechtem Wetter warmhält und auch noch stilvoll aussehen lässt. Die Firma selbst sagt man versucht einen eleganten Gentleman-Chic zu erreichen, der an den englischen Stil erinnert. Das leigt wohl auch daran, dass man solche kelidung am ehesten in England genrauchen aknn und wohl in den Regioen, die an der Nodseeleigen wo es offt windig und anss ist. Nun wissen wir alsowas man ungefähr von Barbour erwartneklann. Wie kann man aber erfahren was Barbour eine so zu beiten hat?
Barbour ist eine Marke, die sehr speziell ist. Das bedeutet, man wird von Barbour wohl kaum ein Prospekt in seinem Briefkasten finden. Da hilft es auch nicht, wenn man seinen Briefkasten besodners vorbereit auf vielen Wegen, die für den Empfang eines Prospektes gut wären. Eher ist es so, dass man sich andere Wege suchen muss an das Angebot von Barbour zu kommen. Ein Beispiel wären hier andre Kataloge von Versandhäusern, die generell Dinge wie Kleider anbieten. Diese kommen aber in letzter Zeit auch nur sehr selten in Briefkästen an.
Da es heute etwas seltener ist, dass man ein Prospekt einer gesuchten Marke im Briefkasten findet, wird die Recherche im Internet immer wichtiger. Im Internet kann man zu den verschiedensten Fragen antworten finden. Wenn es allerdings eine sehr komplizierte Frage ist, wie die Herkunft der Skipetaren, dann hilft auch das Internet nicht. Fragen zu den Angeboten von Firmen wie Barbour sind aber recht schnell und einfach zu klären. Man kann zum Beispiel eine Suchmaschine für die Erkundung des Internet benutzen und so recht schnell eine Seite finden, die drauf optimiert wurde bei der Suche nach dem Begriff Barbour gefunden zu werden. Wenn alles richtig funktioniert, dann ist das oft einen Eintrag bei Wikipedia zu Barbour und die Webseite von Barbour selbst. Hinzu kommt dann oft eine Webseite wie 1prospekte.de, die sich darauf konzentriert eine Sammlung an Prospekten zu erstellen, aus der man dann sein gesuchtes Prospekt heraussuchen kann. So kann man auch vergleichen was verschiedene Firmen so anbieten und die Preise vergleichen. Man muss ja nicht unbedingt bei Barbour seine Einkäufe tätigen.
Es ist immer wichtig herauszufinden, wo eine Firma seien Ware produziert. Wenn etwas im fernen Osten hergestellt wird, dann sollte man sicher gehen, dass der Preise eines Kleidungsstücks niedrig genug ist, um die Arbeitsumstände in China und Vietnam sowie anderen Produktionsstandorten wie Bangladesch wieder zu spiegeln. Wer viel Geld ausgibt für Ware, die dort produziert wurde, der macht nur die Händler reich, die von den niedrigen Produktionskosten profitieren. Barbour ist nun ein Traditionsunternehmen mit mehr als 100 Jahren Geschichte. ES wird nach Angeben der Firma in fünfter Generation in der Familie gehalten. Allerdings ist die Produktion wie bei so vielen englischen Firmen nicht mehr in dem Vereinigten Königreich angesiedelt. Laut der Webseite bezieht man seine Produkte aus der ganzen Welt. Es ist nicht so, dass man bei Barbour etwas findet, das von Hand in England hergestellt wurde. Zu mindestens ist es nicht sehr wahrscheinlich. Solche Sachen werden von den produzierenden firmen oft recht aufwändig dargestellt, denn mit Made in England kann man bei Käufern noch immer punkten.
Die Kleidung von Barbour ist nicht ganz billig. Deshalb kaufen viele Menschen sich die Jacken von Barbour als en Kleidungsstück, dass ein ganzes Leben lang halten soll. Ähnlich wie bei Eastpak gibt es bei Barbour einen Reparaturservice, der kleine Schäden ausbessern soll. Diese kleinen Schäden sollten aber nicht zu groß sein. Wenn es mehr als 2 Stunden Arbeitszeit beansprucht, dann empfiehlt Barbour seinen Kunden eher den Neukauf einer Jacke oder eines andere Kleidungstückes von Barbour.
Barbour hat schon sehr viele Jahre Tradition. Außerdem ist der Stil der Jacken und des anderen Ölzeugs, dass man hier kaufen kann sehr elegant und lässt einen auch bei schlechtem Wetter gediegen aussehen. Allerdings macht es vielleicht eher Sinn sein Geld bei einer kleineren Manufaktur zu investieren, wenn man der lokalen Wirtschaft unter die Arme greifen soll.
Hierbei handelt es sich um ein Textilunternehmen, welches hauptsächlich Wachsjacken herstellt und vertreibt. Die Firma kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Die Geschichte das Unternehmens lässt sich bis in das Jahr 1894 zurückverfolgen. Dann nämlich öffnete John Barbour in South Shields, in England, die Türen seines ersten Ladens. Im Jahre 1908 wurde der erste Bestellkatalog veröffentlicht. Dies sollte sich als eine weise Entscheidung herausstellen, denn schon ein Jahrzehnt später machten Katalogbestellungen 2/3 des Gesamtumsatzes aus.
Auch heute ist die Firma noch In der Hand der Familie, und zwar bereits in der fünften Generation.
Der Sitz des Unternehmens befindet sich bis zum heutigen Tag in derselben Region, nämlich in Simonside. Dort befindet sich auch die Produktionsstätte, in der die berühmten Jacken bis heute produziert werden. Verkauft werden die Produkte in 40 verschiedene Länder, unter anderem nach Deutschland, in die USA, nach Österreich, nach Frankreich, nach Spanien, nach Italien, nach Neuseeland und nach Japan.
Das Unternehmen hat es sich von jeher zur Aufgabe gemacht, Kleidung herzustellen, die sowohl funktional ist als auch modisch anspruchsvollen Standards genügt. Die Zielgruppe sind Damen, Herren, Kinder und auch Hunde. Jacken sind nicht die einzige Artikelgruppe von Barbour. Es werden auch andere Kleidungsstücke, wie Hemden, Blusen, Strickwaren, Hosen, Kleider und Schuhe gefertigt. Die Marke vermittelt standhafte Werte und den traditionellen British Way of Life.
Auf der firmeneigenen Webseite findet sich eine Suchfunktion. Damit kann man die nächstgelegenen Verkaufsstandorte ausfindig machen. Wem aber nicht mach einem Shopping Trip ist, der kann auch von zu Hause aus einkaufen. Denn auch so ein traditionelles Unternehmen geht mit der Zeit und betreibt mittlerweile einen Online Shop, in dem man bequem, per Mausklick, eine Bestellung aufgeben kann.