Man braucht Kleider, damit man sich vor dem Wetter und den Blicken anderer Menschen schützen kann. Burberry hat es sich schon seit mehr als 150 Jahren zur Aufgabe gemacht, die Bedürfnisse in dieser Hinsicht zu befriedigen. Dabei hieß Burberry bis 1999 Burberrys, was ein sehr großer Unterschied ist. Gegründet wurde die Firma von einem Ann mit dem Namen Burberry, was auch ziemlich gut erklärt warum Burberry den Namen Burberry trägt. Die Marke wird durch ein Karomuster repräsentiert. Daran erkennt man auch das Parfüm von Burberry.
Die Anfänge von Burberry liegen in der Gründung eines Ladens für Textilien. Berühmt wurde Burberry 1880 durch den Gabardinestoff. Das ist eine sehr gut zu durchlüftende Baumwolle, mit einem Garn, der vor dem Weben des Stoffs imprägniert wurde. So ist der Stoff auch wasserdicht. 1888 patentierte Burberry seinen Stoff und anschließend begann Burberry mit einem internationalen Großhandel für seinen besonderen Stoff.
Nach dem der neue Stoff seinen Erfolg hatte, kam Burberry 1891 nach London. Der Markt dort ist mittlerweile Geschichte. Vor 14 Jahren wurde dieser Laden geschlossen und für ordentlich Geld verkauft. Das Logo, dass wir heute kennen wurde 1901 kreiert und erinnert sehr an die traditionelle Form der Logos, die man aus England kennt. Auf dem Logo st ein Ritter mit einer Lanze und einer lateinischen Inschrift. Ein sehr traditionelles Logo. Auf der Lanze steht Prosum, was vorwärts bedeutet. Das soll darauf hinweisen, dass Burberry immer wieder daran arbeitet die Welt der textilen weiterzuentwickeln.
1915 war Burberry schon in Paris vertreten und begann in diesem Jahr auch seinen Verkauf in Japan, was zu dieser Zeit ein sehr großer Schritt war. 5 Jahre später begann man Aktien von Burberry an der Londoner Börse zu handeln. Die Geschichte von Burberry war zu dieser Zeit aber auch auf der Entwicklerseite sehr interessant.
Sicher kennen viele den sogenannten Trenchcoat, das ist eine Jacke für den Schützengraben, die vor Wind und Wetter schützt. Das erste Modell dieser Art wurde schon im 19. Jahrhundert bei Burberry entwickelt. Für die britische Armee hängte man noch ein paar Pailletten an den Mantel und Gürtel sowie D-Ringe. Die praktischen Mäntel von Burberry kamen auch bei der Antarktisexpedition von Scott und von Amundsen in den Einsatz.
In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts kam Burberry schließlich nach Amerika. Viele Schauspieler aus Hollywood trugen das charakteristische Muster von Burberry in den Filmen der Filmschmiede an der amerikanischen Westküste. Seit 1955 ist Burberry Hoflieferant des Britischen Königshauses. Mehr Erfolg ist wohl kaum noch zu erreichen.
Das Angebot von Burberry wurde über die Jahre deutlich erweitert, da Burberry ein sehr gutes Image hat. So ist heute weniger als die Hälfte des Umsatzes von Burberry durch Kleider erzeugt. Stattdessen werden Luxusartikel jeder Art verkauft. Wenn Sie das Prospekt von Burberry finden wollen, dann geht das bei 1Prospekte.de oder natürlich auf der Webseite von Burberry. Hier gibt es dann auch einen Onlineladen, in dem Sie alles von Burberry sehen können was angeboten wird. Auf der Webseite von Burberry kann man natürlich noch so einiges mehr über die Firma erfahren. Da es sich um einen Weltkonzern handelt, ist die Webseite sehr aufwändig eingerichtet.
Burberry ist schon seit 1955 nicht mehr in der Hand der Familie Burberry. Es wurde von einem Unternehmen gekauft, das sich GUS nennt. GUS hielt bis 2005 die Mehrheit an Burberry. Heute gehört Burberry den Investoren des internationalen Kapitals. Das bedeutet die Firma hat Ihren Charakter verloren. Mehr als die Hälfte der Aktien befindet sich im Streubesitz, es gibt also keinen Aktionär, der alleine die Entscheidungen zur Zukunft des Unternehmens treffen kann. Für eine Weile gab es ein Burberry Spanien, dass eigenständig arbeitet und such seine eigenen Entwürfe machte. Diese unabhängige Zweigstelle lief eine Weile recht gut und wurde deshalb im Jahr 2000 wieder in die Struktur des Unternehmens eingegliedert. Ein Grund für die Eigenständigkeit, kann das Franco-Regime in den 60ern gewesen sein.
Viele Unternehmen sind heute von den niedrigen Produktionspreisen von Chinesischen Fabrikanten angezogen. Auch der Traditionsbetrieb Burberry hat sich immer mehr dazu hinreißen lassen seine Waren von Drittanbietern produzieren zu lassen. Sogar die Mäntel und Trenchcoats werden mittlerweile in China produziert. Das bedeutet Burberry ist nurmehr eine Hülle und es sind keine Waliser Hände die an Ihrem Burberry Produkt arbeiten. Das hat wohl auch mit dem Verfall des Prestiges der Marke in den letzten Jahren zu tun.
Bei Burberry handelt es sich um eine britische Modemarke, die im oberen Preissegment angesiedelt ist. Der Firmensitz befindet sich in London. Die Marke hat Tradition, denn sie geht auf das Jahr 1856 zurück. Dann nämlich machte sich der Textilkaufmann Thomas Burberry im zarten Alter von nur 21 Jahren selbstständig. Im Jahre 1888 ließ er sich die Gabardiene patentieren. Dies war ein Stoff, der atmungsaktiv und flexibel, aber zugleich wasserabweisend war, also nahezu perfekt für das britische Wetter.
Das Ritterlogo entstand bei einem Wettbewerb, welcher um die Jahrhundertwende für das Design des Firmenlogos ausgerufen wurde. Immer mehr Forscher tragen die Kleidung von Burberry auf ihren Expeditionen. In den 1920er Jahren tauchte das Markenzeichen der Firma, das berühmte Karomuster, erstmals als Innenfutter von Mänteln auf.
Auch heutzutage ist der Erfolg des Unternehmens ungebrochen. Es existieren mehr als 500 Burberry Geschäfte weltweit. Diese lassen sich mit dem Store Finder auf der firmeneigenen Website schnell ausfindig machen. Dort hat man die Möglichkeit, eine Umkreissuche zu starten. Das Unternehmen beschäftigt weit mehr als 10.000 Mitarbeitende.
Selbstverständlich bietet das Unternehmen auch einen Online Shop an, mit dem man dem Einkaufsrummel entfliehen kann und bequem vom heimischen Sofa aus in den Kollektionen stöbern kann, ohne sich der Parkplatzsuche und Menschenmassen aussetzen zu müssen. Der Shop ist in die übersichtlichen Kategorien Damen, Herren, Kinder, Taschen, Der Trenchcoat und Geschenke gegliedert, so dass jeder schnell findet, was er sucht.
Man hat die Möglichkeit, zwischen einer Standard- und einer Expresslieferung zu wählen. Bezahlen kann man per Kreditkarte, PayPal, Union Pay oder Klarna. Wenn einem die Artikel nicht zusagen, hat man die Möglichkeit, von seinem Rückgaberecht Gebrauch zu machen.