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Wie alles begann beim Daunenjacken-Giganten Moncler

Die Geschichte begann 1952 in Monestier-de-Clermont, einem Bergdorf in Südfrankreich, wo zwei Brüder, René Ramillon und André Vincent, ihr Unternehmen gründeten. Sie begannen, funktionelle Kleidung für den neuen Bergurlaubstrend zu produzieren. Der Name Moncler leitet sich von der Abkürzung des Dorfes ab und die Daunenjacken, die bis dahin nur zum Schutz von Arbeitern verwendet wurden, fanden bald die Aufmerksamkeit des berühmten französischen Bergsteigers Lionel Terray. Die erste Kleidung für Bergsteiger und Outdoor-Begeisterte war geboren, die auch von der italienischen Expedition im Jahr 1954 am K2 gewählt wurde. Seit 1968 ist Moncler auch Ausrüster der französischen Ski-Alpin-Mannschaft. Aber erst in den 1980er Jahren wurde der Moncler-Stil mit seinem "Lack"-Effekt und den neuen Nähten von Kreativen wie Chantal Thomass geboren. Die Daunenjacke wurde auch in der Stadt zur neuen Uniform der jungen Leute der 80er Jahre. Es war nur der Anfang, aber es gab viele Schwierigkeiten und die zahlreichen Besitzerwechsel, die im Laufe der Jahre folgten, sollten dies beweisen. Erst im Jahr 2001 eröffnet das heute italienische Unternehmen Moncler den ersten direkten Moncler-Shop in St. Moritz. Ende 2018 hatte Moncler 445 Handelspartner, die an der Produktion (einschließlich der Lieferung von Rohstoffen) und den entsprechenden Dienstleistungen für den Vertrieb beteiligt waren.

Alle Highlights aus dem Moncler Online-Prospekt

Sowohl im Moncler-Onlineshop als auch im Online-Portal 1Prospekt.de werden regelmäßig Angebote veröffentlicht, um die anspruchsvollen Kunden über Aktionen und Neuigkeiten von Moncler zu informieren und auf dem Laufenden zu halten. Kunden können auch den "Store Locator" nutzen, um nach Bekleidungsgeschäften zu suchen, die Moncler in ihrem Sortiment anbieten.

Die Rolle des Kunden ist für Moncler von zentraler Bedeutung

Das Unternehmen strebt nach der Exzellenz des Kundenerlebnisses in jedem Moment des Kontakts. Im Jahr 2018 startete die Gruppe das Projekt Digital Excellence 2.0, das sich weiter auf die Digitalisierung konzentriert. Die technologische Verwaltung der Geschäfte zielt sowohl auf die Verbesserung des Kundendienstes als auch auf die Planung der Verkaufsaktivitäten, der Lagerverwaltung und des Vertriebsnetzes ab. Die Gruppe versucht auch, den Kunden "zuzuhören", um ihre Zufriedenheit mit ihren Erfahrungen mit Moncler zu messen, auch indem sie systematisch ihr Feedback sammelt. Der Kundendienst ist natürlich ein ebenso wichtiger Aspekt des Kundenerlebnisses. Die Prüfung der Qualität und Sicherheit der Produkte ist für Moncler ein Schlüsselelement des Vertrauensverhältnisses zu seinen Kunden. Das Unternehmen verlangt von seinen Lieferanten die Einhaltung der restriktivsten internationalen Vorschriften für die Verwendung potenziell gefährlicher Chemikalien (von REACH über GB bis hin zu JIS) und schreibt für die verwendeten Stoffe eine Liste der beschränkten Stoffe (RSL) vor. Nach Angaben von Moncler muss jede Daunenpartie 11 restriktive Parameter erfüllen, die zunächst von einer unabhängigen, akkreditierten Stelle und dann durch Tests in einem eigenen Labor überprüft werden.

Arbeiten bei Moncler

Die Moncler-Gruppe beschäftigte Ende 2018 4.155 Mitarbeiter, was einem Anstieg von 19 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und vor allem auf den Ausbau des Vertriebsnetzes zurückzuführen ist. 22% der Mitarbeiter lebten in Italien, 40% im übrigen EMEA-Raum, davon 63% in Rumänien, wo sich der wichtigste Produktionsstandort der Gruppe befindet. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten lag bei 36,3 Jahren, 88% hatten ein Dienstalter zwischen 0 und 5 Jahren. 71% der Beschäftigten waren Frauen. Wer sich für eine Tätigkeit bei Moncler interessiert, findet derzeit leider keine Stellenausschreibungen für den deutsche Raum auf der offiziellen Website, wird aber eingeladen, eine Initiativbewerbung per E-Mail einzureichen.

Monclers Umweltpolitik und Engagement

Moncler verfolgt seit 2017 eine strenge Umweltpolitik und erhielt im selben Jahr die ISO 14001-Zertifizierung für seinen Produktionsstandort in Rumänien, die im darauffolgenden Jahr auf den italienischen Unternehmenssitz und das Logistikzentrum in Castel San Giovanni ausgeweitet wurde. Im Jahr 2018 hat Moncler seine Strategie für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung dargelegt. So berichtet die Gruppe über ihre Nachhaltigkeitspolitik und ihr Engagement zur Unterstützung einiger der Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Es soll die zentrale Stellung der Kontroll- und Verwaltungsorgane, die sorgfältige Überwachung der Aktivitäten, die Transparenz und Effizienz der Managemententscheidungen und die im Ethikkodex des Unternehmens festgelegten Werte gewährleisten. Das interne Kontroll- und Risikomanagementsystem von Moncler ist klar strukturiert und der Verwaltungsrat bestand Ende 2018 zu 27% aus Frauen. Erwähnenswert ist die Existenz des Referats für Nachhaltigkeit, das die Aufgabe hat, Risiken im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsfragen zu ermitteln, der obersten Führungsebene unverzüglich Bericht zu erstatten und sie zu managen. Die Moncler-Gruppe fördert auch das Engagement ihrer Mitarbeiter, die Vernetzung unter Kollegen und die „Förderung des Mitarbeiterengagements“. Das Unternehmen ist in einem globalen Kontext tätig und toleriert keine Form der Diskriminierung.

Fazit

Benannt nach Monestier-de-Clermont, einem kleinen Dorf in den französischen Alpen, begann Moncler seine lange Erfolgsgeschichte mit der Herstellung von Schlafsäcken und Wanderausrüstung. Seit den 1980er Jahren sind die Daunenjacken von Moncler zu einer Ikone des Luxus geworden, die man sowohl in der Stadt als auch in den Bergen tragen kann. Moncler ist eine Kultmarke für Oberbekleidung und ist der perfekte Verbündete, um selbst die kältesten Klimazonen mit Stil zu meistern. Falls die Temperaturen sinken sollten, sind Daunenjacken mit Kapuze und komprimierbare Jacken nur einige der vielen Modelle, die Moncler anbietet.

Über Moncler

Das Unternehmen Moncler ist vor allem für seine Ski Kleidung bekannt. Es hat seinen Sitz in der Stadt Mailand in Italien, seinen Ursprung nahm es aber in Frankreich. Der Name des Unternehmens geht zurück auf den Gründungsort Monestier-de-Clermont.

Ins Leben gerufen wurde die Firma im Jahre 1952, und zwar von einem Produzenten von Artikeln für den Bergsport namens René Ramillon. Sein Freund, André Vincent, der mit Sportartikeln handelte und außerdem Skilehrer war, konzipierte Schlafsäcke, Zelte und auch Daunenjacken für die neue Firma. Immer mehr Menschen fuhren in den Winterurlaub und nutzten die Artikel des Unternehmens.

Einen weiteren Aufschwung für die Firma stellte die Produktion von Daunenjacken für Bergarbeiter dar. Außerdem produzierte man eine Reihe von Produkten für den Bergsteiger Lionel Terray, der diese auf seinen Expeditionen auf Herz und Nieren prüfte. Im Jahre 1954 nutzen Achille Compagnoni und Lino Lacedelli die Jacken der Firma Moncler, als Sie als Erste den Berg K2 erklommen. Vierzehn Jahre später stattete das Unternehmen die französische Mannschaft im Alpinski bei den Olympischen Spielen in Grenoble aus.

Im Laufe der Zeit passte die Firma seine Produkte den modischen Gegebenheiten an und entwickelte sich von einem reinen Funktionsartikel zum modischen Statussymbol. Heutzutage gibt es weltweit ca. 290 Moncler Filialen, vierzehn davon in Deutschland. Moncler beschäftigt zurzeit weit über 4.000 Angestellte. Einen Online Shop betreibt Moncler natürlich ebenfalls. Dort sind die Artikel in die praktischen Kategorien Herren, Damen, Kinder und Genius unterteilt. Shoppen kann man hier ganz bequem vom heimischen Sofa aus.