Uterqüe

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Bei Uterqüe kommts einem nicht lange Spanisch vor

Uterqüe ist eine Marke die schon beim ersten Blick auf den Namen sehr merkwürdig aussieht. Es handelt sich hier um eine Marke die einen sehr speziellen Namen hat, der ganz kalt die spanische Herkunft sehen lässt. Wenn man sich etwas unsicherer ist, dann kann man auch Ungarische oder finnische Wurzel vermuten, Länder die ja eine sehr exotische Sprache verwenden und so ebenfalls Namen erzeugen könnten, die einen etwas verwirren. So oder so ist s der Fall, dass man bei Uterqüe Kleidung kaufen kann. Diese Kleidung ist in den üblichen spanischen Stil gehalten, der eher farbenfroh und spielerisch ist. Damit man den Stil auch selber erkunden kann, muss man seien Hände an ein Prospekt bringen.

So bekommt man das Prospekt von Uterqüe

Der übliche und traditionelle weg an das Prospekt von Uterqüe zu kommen ist die Suche nach einem Prospekt unter all den Handzetteln, die sie in Ihrem Briefkasten finden. Das geht natürlich nur dann, wenn Sie keinen Aufkleber am Briefkasten ankleben, der Sie daran hindert Werbung in Form von Prospekten in Ihrem Briefkasten zu empfangen. Austräger sind sehr vorsichtig, wenn es darum geht solche Werbung in die falschen Briefkästen zu werfen. Sie wollen keinen Ärger mit ihrem Auftraggeber bekommen und Beschwerden zu ungewollter Werbung werden ernst genommen.

Der besondere Fall von Uterqüe

Uterqüe hat die Krise der letzten Jahre nicht ganz so gut überstanden, wie man es sich wünschen würde. Deshalb wurde 2021 die Marke in eine andere integriert, die sich Massimo Dutti nennt. Sie werden also die Marke Uterqüe auch weiterhin in den Katalogen und Geschäften von Uterqüe finden. Auf keinen Fall werden Sie aber ein Prospekt von Uterqüe in einem Briefkasten finden, denn die Marke operiert nicht selbstständig.

Das Internet als Quelle von Informationen

Das Internet ist eine sehr große Quelle an Informationen jeder art. Dabei ist die Qualität der Information nicht immer so gut, wie man es sich wünschen würde. Allerdings kommt es doch immer wieder dazu, dass man auf Webseiten wie 1Prospekte.de trifft. Diese Webseiten haben es sich zur Aufgabe gemacht, dass man bei ihnen so viele Prospekte wie möglich finden kann. So können sie die Angebote von unterschiedlichen Firmen vergleichen und herausfinden, ob es nicht woanders ein ähnliches Kleidungsstück günstiger gibt. Es lohnt sich Preise zu vergleichen, denn die Preise für Kleidung sind sehr variabel auch wenn sie in der Regel nicht über 200 Euro steigen. Es kann oft ein ähnlicher Effekt für das Aussehen erzeugt werden, wenn man mit etwas Phantasie versucht sich sein eigenes Outfit zusammenzustellen und so eine große Menge Geld spart. Das trifft natürlich hauptsächlich auf Frauen zu und man hat hier die unterschiedlichsten Vertreter des schönen Geschlechts. Manch einer mag es sich selber etwas zu entwerfen, andere möchten alles bereits fertig entworfen für den Einsatz bereitgestellt bekommen.

Wo stellt Uterqüe seine Ware her?

Man sollte sich in der global vernetzten Welt immer fragen, wo die Kleidung, die man kauft auch wirklich hergestellt wurde. Viele Kleidung wird heute im fernen Osten produziert. Wie so viele Kleidung wird ein großer Teil in China produziert. Vietnam und der indische Subkontinent sind aber auch sehr wichtig für diese Form von Produkten. Gerade bei Textilen wird aber auch noch immer in Europa produziert. Besodners bei qualitativ hochwertiger Designerware handelt es sich darum, dass man aus der Region seine Ware bekommt. Wir müssen auf di Webseite von Massimo Dutti gehen, denn hier wird Uterqüe in Zukunft angeboten, wenn wir ein paar Nachforschungen zu Uterqüe anstellen wollen. Der Hauptkonzern Inditex, der Uterqüe betreibt hat viele Fabriken in Spanien. Man rühmt sich das 50 % der Fabriken von Inditex in der Nähe von A Coruna in Spanien stehen. Weitere Fabriken finden sich in Ländern wie Indien und Vietnam. Auch China gehört mit 3000 Fabriken zu einem großen Teil der Versorger für Inditex. Es kann also nicht ausgeschlossen werden, dass in den Kleidern von Uterqüe ein wenig Sklavenarbeit steckt.

Fazit zu Uterqüe

Uterqüe ist eine Marke, die nicht ganz unbeschadet durch die letzten Jahre gekommen ist. Das heiß aber nicht das Uterqüe verschwunden ist. Stattdessen gibt es Uterqüe jetzt als Marke in den Katalogen einer anderen Marke, die ebenfalls zu Inditex gehört. Es ist zu begrüßen, dass man sich in Spanien bemüht wohl etwas nach der eigenen Gesellschaft zu schauen. 51 % aller sozialen Wohltaten werden in Europa verteilt und man versucht darauf zu achten, dass 50 % der Fabriken noch immer in der Region um die Konzernzentrale in A Coruna liegen. Es kann aber auch gut sein, dass diese Zahlen mit Regulierungen für Subventionen zu tun haben.

Über Uterqüe

Hierbei handelt es sich um ein Einzelhandelsunternehmen, welches Modeartikel vertreibt. der Sitz der Firma befindet sich in Tordera, in Spanien. Ins Leben gerufen wurde es im Jahre 2008 mit dem Ziel, Accessoires in der Damenmode wieder mehr Bedeutung zu verschaffen. Der Name der Firma bedeutet so viel wie „beide“ und soll verdeutlichen, dass die Accessoires eine wunderbare Ergänzung in einem ausgewogenen Look darstellen.

Eine stetige Entwicklung ist für das Unternehmen selbstverständlich. Somit werden immer mehr Anlässe bedient. Viele Kleidungsstücke werden in limitierter Edition produziert, um die Besonderheit der Kollektion hervorzuheben. Auf Qualität wird hier viel Wert gelegt. Daher wird der Herstellungsprozess bis ins kleinste Detail überwacht. Die Kleidungsstücke werden nicht nur für eine Saison gefertigt, sondern sind zeitlos und begleiten die Kundinnen für eine lange Zeit.

Die Atmosphäre der Filialen ist einzigartig. Die warmen Farben und angenehmen Lichteffekte versprechen ein ganz besonderes Einkaufserlebnis. Der Kundenservice kommt selbstverständlich auch nicht zu kurz. Wer sich eine freundliche, zuvorkommende und kompetente Beratung wünscht, der ist hier genau an der richtigen Adresse. Die Kette ist derzeit mit mehr als 80 Filialen in 17 Märkten vertreten. Über 500 Mitarbeitende sorgen dafür, dass der Betrieb läuft. Diese kann man ganz einfach mit der Suchfunktion auf der firmeneigenen Webseite ausfindig machen.

In Deutschland gibt es leider momentan keine Standorte, aber der Onlineshop ist hier und in über 140 verschiedenen Ländern verfügbar. Hier kann man ganz bequem vom heimischen Sofa aus im Sortiment stöbern und nach Herzenslust shoppen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Bezahlt werden kann die Bestellung dann per Kreditkarte, PayPal oder Klarna.