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Mit Bally gibt’s Halli Galli

Wenn man durch die Welt wandern will, dann braucht man unbedingt eine Art Besohlung. Diese Besohlung kann in vielen Arten kommen. Vom einfachen Bastschuh bis hin zum aufwändigen Stiefel, der noch mit Sporen versehen wird, gibt es so viele Arten von Schuhen, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Da ist es sehr nützlich, wenn man an das Prospekt von Bally kommen könnte. In diesem Prospekt würde dann alles drinstehen, was man lernen kann über das Angebot von Bally. Schauen wir mal wie wir an das Angebot von Bally kommen können.

Ein Prospekt von Bally

Bally ist nun keine Firma, die wie ein Supermarkt in jeder Wohnung der Nachbarschaft bekannt ist. Man braucht deshalb auch keine Mühe und keine Kosten scheren, um an dieses Prospekt auf dem traditionellen weg zu kommen, der über den Briefkasten geht. Es ist nahezu unmöglich, dass ein Prospekt von Bally in Ihrem Briefkasten landen wird. Viele eher wird es geschehen, dass Sie vielleicht die Ware von Bally in einem anderen Katalog finden, vielleicht im Katalog eines Versandhauses.

Das Internet kann helfen

Wenn man heute Information sucht, dann wird zuerst immer das Internet benutzt. Das Internet ist voller Informationen und es gibt heute nahezu eine Milliarde Webseiten. Diese Webseiten werden mit sogenannten Suchmaschinen durchsucht. Es ist sehr schwer sonst die Webseite zu finden, die man sucht. Wenn wir Bally suchen, dann werden wir sehen, dass es auch schon eine Webseite von Wikipedia gibt, die sich mit dieser berühmten Marke der Schuhherstellung beschäftigt. Dazu kommt natürlich auch die Webseite von Bally. Wenn Sie aber gewisse Flexibilität in Ihren Ansprüchen haben, dann ist die Webseite 1Prospekte.de eine gute Option für Sie. Hier finden Sie nicht nur das Angebot von Bally und seien Prospekte. Sie finden auch das Angebot von anderen Unternehmen, die ähnliche Dinge im Angebot haben. Allerdings wird es wie gesagt kaum möglich sein, ein exakt gleiches Produkt an anderer Stelle zu finden und so wird man sich generell die Preise zum Vergleich anschauen. So oder so ist der Preisvergleich nur zu empfehlen, denn so kann man viel Geld sparen. Ab und zu gibt es vielleicht auch ein Produkt der Marke Bally woanders im Angebot.

Wo kommen die Produktevon Bally her?

Die Herkunft der Produkte von Bally ist eng mit der Geschichte von Bally verknüpft. Zu Beginn wurde dieser Schuhmacherbetrieb in der Schweiz gegründet und so kamen auch alle Produkte, die man mit diesem Markennamen käuflich erwerben konnte von der Firma Bally. das hat sich aber leider in den letzten Jahren ein wenig verändert. Die Marke Bally geriet mit der Zeit in finanzielle Schwierigkeiten und entwickelte sich von einer Luxusmarke hin zu einer Luxusmarke, die vor allem durch den Namen Verkäufe erzielt. Bally war eine Zeitlang sehr als Statussymbol in der Musikerszenen in den USA beleibt. Heute ist gut ein Viertel der Beschäftigten von Bally in der Schweiz ansässig. Das heißt aber auch, dass heute ein großer Teil der Produktion in Asien und auch in China stattfindet. Ob Bally also das Label Made in Switzerland verwenden kann ist fraglich. So oder so läuft man auch bei Bally die Gefahr das man Sklavenarbeit aus China mit dem Einlauf unterstützt. Vor knapp 4 Jahren wollte sogar ein Unternehmen aus China Bally kaufen. Das Geschäft platze aber durch geopolitische Umstände, denen Sie sich als Leser sicher bewusst sind.

Unternehmen, die als trojanische Pferde fungieren

Der geplante Kauf von Bally durch den chinesischen Modemacher ist ein gutes Beispiel für die heute gängige Praxis, bei der man versucht sich als chinesischer Betrieb in einem europäischen Betrieb einzukaufen. Anschließend kann man dann seine chinesische Ware mit einem renommierten Markennamen verlaufen und vielleicht erkennen die meisten Menschen nicht einmal, dass man es jetzt mit einem minderwertigen Produkt zu tun hat. Es gibt heute schon zahlreiche solche Unternehmen, die nur noch eine schöne Hülle mit einem vollkommen veränderten Inhalt sind.

Wie kann sowas passieren

Bally hatte geschäftliche Probleme, da man angeblich zu viel der Produktion in der Schweiz hielt. Das hat wohl auch damit zu tun, dass das Unternehmen lange in der Hand der Familie Bally blieb und dass man als Familienunternehmer natürlich ein gewisses Traditionsbewusstsein hat. Allerdings muss man wissen, wie man dieses Traditionsbewusstsein in Geld umwandelt, denn heute sind die Märkte mit billiger Ware aus Niedriglohnländern überflutet. Gleichzeitig fällt es vielen schwer das Geld für echte Handarbeit und Qualität aufzubringen und die Steuerlast und die Lohnnebenkosten, die durch unsinnige Politik entstehen wächst in Europa. All das in Verbund mit Piraterie und unlauteren Geschäftspraktiken in China führt zu dem Ruin von Firmen, die versuchen Ihre Produkte in China herzustellen.

Über Bally

Hierbei handelt es sich um einen Hersteller von Schuhen im gehobenen Preissegment. Der Sitz der Firma befindet sich in der Schweiz, genauer gesagt in der Gemeinde Caslano. Ins Leben gerufen wurde das Unternehmen im Jahre 1851, und zwar von den Brüdern Carl Franz und Fritz Bally. Der Erfolg stellte sich schnell ein. Bereits 10 Jahre später beschäftigte man bereits 500 Mitarbeitende.

Die Erfolgsgeschichte hat bis zum heutigen Tage angehalten. Die Firma ist auf der ganzen Welt für Ihre Qualitätsschuhe bekannt. Bally steht für Luxus. Mittlerweile gibt es mehr als 150 Bally Geschäfte, einige davon befinden sich in Deutschland, und zwar in den Städten Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt am Main sowie in München. Einen Fabrikverkauf gibt es ebenfalls in Metzingen und in Wertheim.

Wer aber nicht in der Nähe einer dieser Standorte wohnt oder einfach keine Lust hat, im Geschäft einzukaufen, der kann selbstverständlich auch den praktischen Online Shop nutzen. Dort kann man in aller Ruhe stöbern und sich dann für seine Lieblingsartikel entscheiden und diese per Mausklick bestellen.
Bally akzeptiert Zahlungen per Kreditkarte, PayPal, PayPal, Apple Pay und Alipay.
Aufgeteilt ist der Webshop in die übersichtlichen Kategorien Sale, Damen, Herren und Geschenke. Man kann sich aussuchen, wie man seine Bestellung bezahlen möchte. Und wenn einem die Artikel einmal nicht zusagen sollten, kann man sie selbstverständlich, unter Einhaltung einer Frist, retournieren, solange sie in einem ungetragenen, einwandfreien Zustand sind.